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HES TOP40 2022 gross

 

 

 

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Ruark Audio aus England ist unser liebster Hersteller für schicke und richtig gut klingende Tischradios, neudeutsch All in Ones genannt.

Sprich beim zweitgrößten Modell, dem R5, ist alles Wichtige bereits mit an Bord:

Stereolautsprechersystem plus eingebauten Subwoofer

FM Radio

DAB+ Radio

Internetradio

CD Spieler

Streamer für Spotify, Tidal & Co

Aux Eingänge analog & digital

Phono MM Eingang für Plattenspieler

Multiroomfähig im eigenen System

Bluetooth

tolle OLED Display

Wecker etc. pp.

 

Und genau dieses wunderbar natürlich und vollmundig klingende Komplettsystem gibts jetzt, auf 500 Stk. weltweit limitiert, als Signature Edition in edlem schwarzem Hochglanzlack und feinen Details in Roségold. Noch schöner anzusehen und gleich toller Klang!

Wir haben leider nur wenige Stücke ergattern können, Vorrat nur so lange der Vorrat reicht.

 

 

 

 

 

Rurak Aud

 

 

 

emit10

 

Dynaudios frisch überarbeitete EMIT Serie ist eingetroffen und steht gerne zum lauschen und antesten bereit. Die Einstiegsserie der Dänen hat die lange erwartete Auffrischung nötig gehabt, dafür wurde nun umso tiefgreifender gearbeitet. Der neue Cerotar Hochtöner kommt direkt aus der größeren Evoke Serie und hat dort mit seiner feinen und luftigen, jedoch niemals hellen oder giftigen Wiedergabe, für viel Wohlwollen gesorgt und ist einer der Hauptgründe für den großen Erfolg der Evokes. Die Technik für diesen Hochtöner stammt wiederum aus den noch größeren Serien der Dänen. So einen Technologietransfer können sich aber nur Hersteller erlauben, die halt ihre Technik auch komplett selber entwickeln und fertigen und Dynaudio ist hier einer der Platzhirsche.

Auch die Doppelmagnetsysteme der neuen Esotec+ Tief-/Mitteltöner nimmt mächtig Anleihen bei der Evoke und kann die kleine Emit Serie auf ein ganz neues Level hochziehen. Wo die alten Emit nach heutigem Maßstab inzwischen schon sehr brav und zurückhaltend erschienen, packen die neuen ungewohnt griffig und kraftvoll zu. Jede neue Generation von Dynaudio behält zwar die grundsätzliche und legendäre Ehrlichkeit und Neutralität, kann aber jeweils ganz neue Wege in Sachen Spielfreude, Tiefgang und Dynamik einschlagen und das kommt an.

Auch der bekannt bescheidene Wirkungsgrad der Dänen gehört nun langsam aber sicher ins Reich der Märchen, die aktuellen Modelle sind sogar relativ wenig anspruchsvoll dem Verstärker gegenüber.

Ab sofort sind Emit 10, 20 und 30 bei uns in der Demo und stehen immer gerne zur Verfügung.

Alle Details wie immer beim Hersteller: https://www.dynaudio.de/home-audio/emit

 

 

 

 

 

 

 

unitiheadphone

 

Naim Audio aus England hat überraschend einen sehr luxuriösen Kopfhörerverstärker aus dem Ärmel gezaubert, der uns schlichtweg begeistert.

Der Naim Uniti Atom Headphone Edition ist ein vollwertiger Streamer, Stereovorstufe und eben Kopfhörerverstärker in Einem. Natürlich mit allem Chichi, also z.B. auch ein symmetrischer XLR Ausgang für anspruchsvolle Kopfhörer.

Verpackt ist er im Gehäuse des normalen Uniti Atom, sprich ein sehr wertiges und massives Aluminium-Gehäuse mit dicker Acrylfront und einem hochauflösenden und kontraststarken Display.

Die Streamingplattform von Naim gehört zum besten und stabilsten am Markt und wird sehr gut gepflegt. Natürlich ist der Atom Headphone auch voll multiroomfähig, lässt sich also komplett ins Naim Portfolio mit einbinden.

Auch als streamende Stereovorstufe ist er durchaus von Interesse, kann er doch eine kompakte und edle Alternative zu Geräten wie der NAD C568 darstellen.

So richtig aufdrehen tut er dann natürlich als Kopfhörerverstärker, das ist ja auch seine Hauptarbeit. Dabei bringt er klanglich alle Naim-Tugenden blendend unter und macht mit Punch, Schnelligkeit, Livefeeling und einer gehörigen Portion Dynamik richtig an. Dabei treibt er eben auch anspruchsvolle Hörer wie einen Sennheiser HD820 sehr gut an. Die hauseigenen und nicht so fordernden Focal Kopfhörer eignen sich natürlich ebenfalls bestens, unterstützen sie doch genau die dynamische und mitreissende Gangart und können genau in diesen Bereichen auch Maßstäbe setzen. Auf Seiten der Ausstattung ist natürlich auch volles Haus, alle wichtigen Streamingdienste wie Spotify, Tidal, Qobuz usw. sind an Bord, Zuspielung per Chromecast oder Airplay 2 steht ebenso parat. Natürlich ist auch der Atom Headphone voll roontauglich und kann unkompliziert in einen Roon-Haushalt integriert werden.

Schön, das Naim hier in der aktuell schönstmöglichen Verpackung einen so kompetenten Kopfhörerverstärker / Streamer / DA-Wandler / Vorstufe auf den Markt bringt, der wird vielen Ohren Freude bereiten können.

Alle Details auch unter: https://www.focal.com/de/kopfhoerer/uniti-atom-headphone-edition

 

 

 

 

 

 

 

reltx1

 

Der englische Subwoofer-Profi REL hat mit der neuen Tx Serie die wichtigsten Produkte im Portfolio grundlegend erneuert und verbessert.

Und die neuen Prachtstücke haben es faustdick unter dem schicken Deckel.

Neue Chassis, noch mehr Präzision, mehr Tiefgang und höhere Pegelfestigkeit sind das Ergebnis, es hat sich also in allen relevanten Bereichen einiges getan.

Und wir haben sie alle da, jetzt gerne testen und die eigene Anlage in eine ganz neue Dimension schießen!

Der kleine T-Zero hat ja schon vor einer Weile sein Update auf Mark III bekommen und nun ziehen die großen Brüder nach. Der T5x ist weiterhin ein geschlossener Downfire-Subwoofer, strahlt also direkt Richtung Boden ab und ist die technisch aufwendigere und klanglich deutlich verbesserte Variante vom T-Zero. Ein bißchen größer ist er auch, aber immer noch sehr sehr kompakt. Und nicht vergessen, REL Subwoofer fühlen sich in der Ecke oder an der Wand pudelwohl!

Die beiden Großen, der T7x und T9x, haben dann einen weiteren Kniff zu bieten in Form einer Passivmembran. Das erlaubt Tiefgang wie bei einem Bassreflex-System, aber ohne dessen oft dröhnigen Nachteile. Denn das Gehäuse bleibt weiterhin geschlossen, wie bei allen REL.

Alle weiteren Infos gibt’s beim Hersteller: https://rel.net/product-category/serie-tx/

 

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McIntosh hat einen neuen richtig putzig kompakten Kopfhörerverstärker im Programm und mit Stolz dürfen wir verkünden, dass der erste MHA200 für ganz München in unserer Demo gelandet ist und sich hier schon für Sie warm spielt. Für den Moment also nur bei uns zum testen und lauschen vorhanden.

Es handelt sich bei dem Gerät um einen Röhren-Kopfhörerverstärker im klassischen Stil, also ein rein analoger Klangspezialist und kein Möchtegern Schweizer Taschenmesser mit 1000 Funktionen, die dann nicht zu Ende gedacht sind. Nein, hier besinnt man sich ganz auf das eigentliche Ziel, den bestmöglichen Klang in seiner Klasse.

Und die ist, gemessen am McIntosh Portfolio, erstaunlich erschwinglich. 3000€ sind noch immer ein Haufen Geld, aber für eine Anschaffung fürs Leben dann doch wieder irgendwie ok. Und genau eine Solche ist ein Mc in den meisten Fällen. Klanglich erhaben und qualitativ absolut spitze, die Zuverlässigkeit ist legendär. Und das auch und speziell bei den Röhrengeräten, wo viele andere Hersteller teils massive Probleme in Sachen Verlässlichkeit haben.

Und die Ausstattung ist auch absolut praxistauglich, lässt sich doch z.B. die Impedanz in vier Stufen an den jeweiligen Kopfhörer anpassen und mit 6,3mm Klinke, 4-Pol XLR und 2x3-Pol XLR sind alle wichtigen Ausgänge auch brav vorhanden. Eingangsseitig lässt sich unsymmetrisch per Cinch zuspielen oder auch symmetrisch per XLR. Sogar die Lautstärkeregelung lässt sich passend für bereits lautstärkegeregelte Quellen wie z.B. Streamer anpassen, damit wird der Kleine dann quasi zur Kopfhörerendstufe. Ein durchaus praktischer Problemlöser, aber eben trotzdem fokussiert auf das Wesentliche.

Und das ist dann im Ergebnis auch richtig viel, denn der vollmundige und enorm verzerrungsarme Klang lässt einen ganz tief in die Aufnahme lauschen, ohne dabei jemals hell oder vorlaut zu werden. Der MHA200 hat hier viel von seinen großen Verstärkerbrüdern und fühlt sich somit nach echtem McIntosh an, nur eben im Schuhschachtelformat.

Mehr Infos auch unter: https://www.mcintoshlabs.com/products/headphone-amplifiers/MHA200

 

 

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Yamahas große Aventage-Serie hat endlich wieder einen Vertreter in unserer Demo, denn heute wurde nach langem Warten der erste RX-A2A geliefert und wir können wieder schönes Heimkino von Yamaha präsentieren.

Langsam kommt wieder ein wenig Schwung in den zuletzt festgefahrenen Markt der AV-Receiver. Der schwere Fehler der neuesten Chipgeneration von Panasonics HDMI-Bausteinen ist behoben bzw. wird im Falle Yamaha galant per Softwareupdate gelöst und somit steht dann auch der Playstation 5 und X-Box Series X nichts mehr im Wege und bis hin zu 8K mit 60Hz oder 4K mit 120Hz ist alles möglich, inklusive dem vollen Programm an kompliziert und wichtig klingenden Abkürzungen wie ALLM, VRR, QMS, QFT. Suchen Sie sich die Passende aus, da ist für jeden etwas dabei ;-)

Spaß beiseite, die Japaner haben hier alles aufgefahren, was aktuell und auch mittelfristig wichtig ist um zu einen beste Konnektivität sicherzustellen und auch auf der Bildseite auf dem letzten Stand zu sein. Auch Gamingfans sind explizit (endlich) berücksichtigt und die Verstärker bestens darauf vorbereitet.

Natürlich ist wieder das herausragende Musiccast Streaming mit an Bord für einfache Bedienung per App, Anbindung aller wichtigen Musikdienste wie Spotify, Tidal & Co und die volle Multiroomtauglichkeit mit vielen vielen Spielpartnern in allen möglichen Varianten. Lassen Sie sich gerne beraten, das Yamaha Multiroomsystem ist das Umfangreichste am Markt.

Natürlich wurden die Goodies aus den alten Systemen behalten, die Anbindung kabelloser Rear-Lautsprecher und die sehr gute YPAO RSC Multipoint Einmessung sind weiter vorhanden und teils optimiert worden.

Alle anderen Details sind wieder aufgefrischt, so ist eARC und Airplay 2 natürlich längst berücksichtigt und sogar der klassische Phono MM Eingang findet sich auf der Rückseite.

Alle Details finden Sie unter: https://de.yamaha.com/de/products/audio_visual/av_receivers_amps/rx-a2a/index.html

 

 

 

 

 

 

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Bluesound / NAD liefert bereits die neueste Generation an Streamern und Verstärkern aus und los geht’s mit dem brandneuen Node 3. Der beliebte Streamer ist nochmal hübscher, feiner und besser bedienbar geworden und bietet sinnvolle Upgrades.

So ist die alte Oberfläche nun erneuert worden, das Gerät fühlt sich wertiger und robuster an. Das neue viel größere Bedienpanel auf der Oberseite kann nun einiges mehr und hat einen Annäherungssensor, leuchtet also erst auf, wenn die Hand näher kommt. Sehr fein gemacht.

Klanglich hat er sich natürlich auch weiterentwickelt, hier war aber auch der auslaufenden Node 2i schon eine echte Ansage für den Mitbewerb.

Und nun hat er auch noch eine HDMI eARC Schnittstelle, kann also auch perfekt für die Wiedergabe von TV-Ton eingebunden werden und ist hier über HDMI CEC Steuerungsprotokolle nochmals komfortabler und angenehmer im alltäglichen Umgang.

Ein absolut gelungenes Upgrade also und ab sofort bei uns zu haben.

Alle Details wie immer beim Hersteller:

https://bluesound-deutschland.de/products/node/

 

 

 

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Wir freuen uns sehr, endlich wieder zu einem fast normalen Geschäftsleben zurückzukehren und heißen Sie herzlich willkommen.
Ohne Test
Ohne Termin
Nur mit Maske
Wir haben reichlich Neues, Schönes und Hörenswertes in unserer Demo und auch unser Lager versuchen wir, der angespannten Liefersituation allerorten zum Trotz, prall gefüllt zu halten.
Besuchen Sie uns gerne während der Öffnungszeiten persönlich, natürlich sind wir aber auch telefonisch, per Email und allen anderen Wegen erreichbar. Auch die Installationen vor Ort laufen ganz normal.
Wir freuen uns auf Sie! 
 
 
 
 
 
 

 

 

 

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Grado USA hat soeben die erste Charge der neuen X Generation Kopfhörer gesandt und schwupps, schon sind wir am einspielen. Der Klassiker SR325x zum Beispiel kommt uns fast vor wie eine China-Fake. Kann das ein Grado sein?
 
-Das Kabel quietscht nicht
-Das Kopfband hat tatsächlich eine richtiggehende Polsterung
-Die Polster sind fast bequem
-Das Leder fühlt sich nach Leder an
 
All diese Punkte waren bisher bei einem Grado eher nicht der Fall, die Hörer wussten "nur" durch den wunderbar feinen und natürlichen Klang zu begeistern und die Anmutung und Machart war halt eher zweckmäßig und musste hingenommen werden. Und selbst in diesem Zustand wurde Grado zu der Legende, die die New Yorker nun mal sind. Muss also schon was dran sein. Und das nun schon in fast edel in Händen zu halten ist wirklich schön.
Ein ordentlicher Sprung für Grado und gewiss wieder Garant für viele vergnügliche Stunden, ab sofort in unserer Demo zusammen mit seinen kleinen und großen Brüdern.
 
P. S. Dieser Post enthält Ironie und Humor 😉
 
Alle Details auch unter: https://gradolabs.com/headphones
 
 
 
 

Ladenfront klein

 

Endlich können wir Ihnen mitteilen, dass wir ab Mhg, den 12.5.2021, wieder den aktuellen Richtlinien entsprechend unser Ladengeschäft für Publikum öffnen dürfen!

Wir sind also gerne auch wieder für Sie da,  machen Sie einfach einen Termin mit uns aus, persönlich, telefonisch oder per Mail. Zur Zeit auch ohne Test.

Ebenso kehren wir somit ab Montag auch wieder zu unseren normalen Öffnungszeiten zurück:

Montag – Freitag 12:00-19:00 Uhr

Samstag 11:00-16:00 Uhr

Wir freuen uns sehr auf Sie, machen Sie gerne gleich Ihren Hörtermin aus!

 

 

 

 

 

 

 

 

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Focal liefert fleißig seine Neuheiten aus und unsere Demo hat sich mit den beiden neuen Schmuckstücken erweitert, namentlich der offene Clear Mg und der geschlossene Celestee.

 

Clear Mg:

Der Nachfolger des enorm erfolgreichen Clear ist weiterhin ein offener Kopfhörer, nun aber mit nochmals leichterer und damit erneut agileren Magnesium-Membran und die wirkt! War der Clear bisher schon der Hecht im Karpfenteich in Sachen Antrittsschnelligkeit, Punch und Drive, setzt der Clear MG hier noch eine Schippe drauf und baut seine Position weiter aus. Geblieben ist die glasklare, aber hauchscharf nicht überanalytische Wiedergabe mit feiner Transparenz und knorrig sauberem Bassbereich.

Optisch sieht er aus wie eine leicht abgewandelte Version des Clear in neuer Farbe. Nimmt man ihn jedoch in die Hand merkt man im direkten Vergleich schnell, das im Detail nochmals schlauer und sauberer gearbeitet wird. Alles sitzt fester und fühlt sich wertiger an. Geblieben ist der wirklich sehr gute Tragekomfort und eine feinfühlige Einstellbarkeit, der wird wieder auf viele verschiedene Köpfe passen und in die dazugehörigen Gesichter ein Lächeln zaubern können.

Ab sofort in der Demo und auch auf Lager!

Alle Details beim Hersteller: https://www.focal.com/de/kopfhoerer/heim-kopfhoerer/clear-mg

 

 

Celestee:

Der Nachfolger zum ebenfalls erfolgreichen Elegia ist der ungewöhnlich geschriebene Celestee, das doppelte E zum Schluß ist kein Schreibfehler. Auch beim geschlossenen Modell merkt man den Fortschritt in der Verarbeitung, auch hier sitzt alles viel satter. Beide Hörer haben übrigens auch neue Kabel bekommen, waren die alten doch klanglich gut, aber mechanisch relativ empfindlich. Speziell beim geschlossenen Modell, das nun mal naturgemäß viel unterwegs im Einsatz ist, sind robuste Kabel natürlich Trumpf und hier haben sich die Franzosen Gedanken gemacht und weiter optimiert. Natürlich kommt auch der Celestee in einem schicken und stabilen Hardcase daher, so ist er auch unterwegs bestens geschützt. Klanglich ist er weit homogener und stimmiger als das alte Modell, alles wirkt natürlicher und aus einem Guß. So kann der neue Geschlossene gewiß auch wieder seine treue Käuferschaft finden.

Ebenfalls eingespielt in der Demo und neu zum mitnehmen auf Lager.

Weitere Details: https://www.focal.com/de/kopfhoerer/heim-kopfhoerer/celestee

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Heute haben wir mal ein Produkt im Spotlight, das im wahrsten Sinne im Normalfall nicht mehr vorhanden ist. Die inzwischen enorm beliebte Kategorie der Einbaulautsprecher, die wir von kleinen Beschallungslösungen bis zur kompletten Hausausstattung anbieten in allen Varianten bis hin zu hitze- und wasserfesten Spezialmodellen, wird gerne einfach nackt in die Decke oder Wand eingesetzt. Und das ist sträflich falsch! Bei einem sinnvollen Aufbau und einem auch nur mittelstark ausgeprägten Qualitätsanspruch gehört ein abgeschlossenes und definiertes Volumen in Form einer sogenannten Backbox unbedingt mit im Installationsprozess verbaut. Erst damit hat man wieder ähnliche akustische Eigenschaften zu erwarten, wie es auch bei klassischen Lautsprechern der Fall ist. Erst damit wird der Bass knackig und auf den Punkt, statt wummerig und undefiniert. Und davon abgesehen, nimmt auch die Wahrscheinlichkeit von Störgeräuschen rapide ab. Ein leistungsfähiger THX Ultra 2 Kino-Einbaulautsprecher wie unsere KEF Extreme Serie kann richtig richtig Alarm schlagen in Ihrem Einbauort. Nackt in die abgehängte Decke gebaut leidet nicht nur der Klang, der Lautsprecher versucht auch sein Möglichstes den gesamten Trockenbau zu rütteln und zu schütteln, bis auch die hinterletzte Deckenhalterung fröhlich mitknarzt und jedes nicht penibel weggesaugte Bröckchen vom Rigips artig im Takt hopst und ebenfalls klötert.

All das optimiert eine sinnvolle Backbox! Viele Hersteller bieten hierzu mehr oder weniger aufwendige Lösungen an. Bietet Ihnen ein Hersteller erst garkeine solche Option, heißt es wachsam sein, ob es der Hersteller denn auch wirklich ernst meint mit seinen InWalls. Bei vielen sind sehr simpel gemachte Lösungen zu beobachten, weil man auch ein Stück vom Kuchen abhaben will. Aber Einbaulautsprecher sind auch wieder eine Kunst für sich und es gilt einiges zu beachten. Alleine die Halterungen entscheiden oft schon zwischen Wohl und Wehe. Hängt der Lautsprecher nur lapperig im Rigips und krallt sich nicht wirklich fest, ist mieser Klang wieder die Folge. Aber dafür sind wir ja da, sammeln wir doch täglich Erfahrungen und können gut separieren zwischen Profianbietern und Mitläuferprodukten.

Aber zurück zum heutigen Star, der Backbox. Viele bieten eben eigene Varianten an, die auch gut sind. Im Normalfall handelt es sich hierbei um schlichte Spanplatten-Kistchen mit ein wenig Dämmwolle drin, die stumpf an die Rigipsplatte geschraubt wird. So weit, so gut. Hier hatten wir jedoch schon vielfach nicht sauber verschraubte Exemplare oder gerne auch mal ein nicht 100% bündiges Gehäuse. Die Folge waren Störgeräusche, Klappern oder Luftzischeln. Genau deshalb empfehlen und verbauen wir am liebsten die enorm schlauen B-Sound Secoboxxen. Hierbei handelt es sich um komplett geschlossene Kistchen, zu haben in allen Größen und auch exotischen Tiefen für ganz flache oder auch ganz tiefe Lautsprecher. Der Trick an der Sache ist jedoch das Material. Die Idee ist so simpel wie genial. Das komplette Gehäuse besteht aus einem 12mm starken und sehr festen Polyester-Fleece, fühlt sich an wie stabiles Filz. Und dabei kann es einem schon dämmern. Die Secoboxx ist damit nicht nur innen ganz ohne Dämmwolle schon ideal auf akustischer Basis, nein auch außen ist sie komplett gedämmt. Klemmt da mal ein Steinchen zwischen Backbox und Decke, drückt sich dieser halt ins Material und kann damit nicht für Unfrieden sorgen. Geht hier mal was beim befestigen schief, bleibt kein klappernder Kasten übrig, auch hier herrscht weiter Ruhe und man braucht nicht nochmal die Decke aufreissen.

Wir haben beste akustische Erfahrungen damit, der Einbau ist ganz simpel und das Handling ist bestens. Preislich nimmt es sich zu den Herstellerlösungen nicht wirklich etwas und die vielen erhältlichen Varianten passen für vielfältigste Anwendungen.

Alle Details finden Sie unter: http://b-sound.ch/secoboxx/

 

 

 

 

 

 

ML

 

 

Wir lieben Subwoofer. Aber nur die Guten. Leider ist aber ganz ganz ganz viel am Markt einfach Schrott und trägt zum zweifelhaften Ruf dieser Gattung Lautsprecher bei.
Dabei kann ein guter und sinnvoll eingestellter Woofer einen dramatischen Zugewinn für deine Anlage darstellen.
Und dabei geht es nicht mal nur um mehr Bass, sondern deutliche Zugewinne in Sachen Räumlichkeit, Bühnendarstellung und Natürlichkeit.
Ab sofort findet Ihr als Alternative zu unseren geliebten REL Sub-Bass-Systemen auch noch eine feine Auswahl an Subwoofern aus dem Hause Martin Logan. Dahinter steckt als Mutterkonzern ja Paradigm und die Kanadier wissen schon ganz genau, auf was es beim Thema Tiefbass ankommt.
Erkennen kann man dies z. B. an den enorm langhubigen Chassis mit der patentierten invertierten Sicke und natürlich auch an der ARC Einmessung. Diese automatische Raumkorrektur kennt man hauptsächlich von den Anthem AV Geräten und sie kann auch dort sehr begeisternde Ergebnisse liefern. Also bei den Woofern ideal, auch wenn er wand - oder ecknah steht.
Eingestellt und vermessen wird mit der kostenlosen App für Apple oder Android. Schön und modern, wie wir finden.
Das klangliche Ergebnis ist fein, schnell und druckvoll und bei Bedarf auch markerschüttend nachdrücklich und wir freuen uns auf die ersten Hörtermine damit.
So, wer hat noch keinen Woofer und denkt sich, das wäre überflüssig? Du gehörst dazu? Na dann komm mal vorbei und lass dich vom Gegenteil überzeugen, denn bei 90% der Anlagen täte ein (gescheiter) Woofer richtig gut.
 
 
 
 
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